Kanzlei

Rückblick

Rückblickend nahm die Geschichte der Kanzlei ihren Anfang bereits vor vielen Jahrzehnten. Als einer der wenigen zugelassenen Steuerberater machte sich Friedhelm Riemekasten bereits 1953 selbständig und versuchte so gut es ging, seinen Beruf frei auszuüben. Beraten wurden vor allem kleine Handwerksbetriebe und örtliche Einzelhändler, da im Regelfall alle unternehmerischen Strukturen verstaatlicht waren.

Nach dem Mauerfall erfolgte der Aufbau und die Neustrukturierung des Büros durch Friedhelm Riemekasten und seine Tochter Maria Stubenitzky, die zunächst als Steuerbevollmächtigte mitwirkte und 1996 die Steuerberaterprüfung ablegte. Friedhelm Riemekasten wirkte in dieser Nachwendezeit als 1. Präsident der neugegründeten Steuerberaterkammer Thüringen an deren Neuaufbau mit.

Stetig konnten Mandantenstruktur und Beratungsleistungen seit dieser Zeit ausgebaut werden.

Vom Steuerberaterbüro zur kombinierten Sozietät

Im Jahr 2006 erfolgte der Einstieg des Enkels und Sohnes Mathias Stubenitzky als Rechtsanwalt in die Kanzlei, wodurch nunmehr die bereits dritte Generation mitwirkt. Somit konnte das Beratungsangebot zusätzlich im Bereich der rechtlichen Betreuung und Vertretung ausgeweitet werden.

Ende 2007 trat Friedhelm Riemekasten nach insgesamt 54 Jahren Berufstätigkeit in den verdienten Ruhestand.

Nach einem Umbau, der viel Kraft und Mühe kostete, zog das Büro schließlich Anfang 2009 in modern ausgestatte und größere Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße in Leinefelde.